Analyse
11:27 Uhr, 18.08.2023

EUR/USD weiter nahe Sechswochentief

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,3 Prozent gestiegen. Dies ist die geringste Teuerungsrate seit Januar 2022, nach 5,5 Prozent im Juni.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08670 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08670 $ (FOREX)

EUR/USD hat sich am Freitag zunächst von seinem gestrigen Sechswochentief bei 1,0855 bis 1,0894 im Hoch erholt, kann aber die Gewinne nicht halten und fällt im weiteren Verlauf des europäischen Handels bis bislang 1,0861 im Tief zurück.

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gefallen – der erste Rückgang auf dieser Basis seit Januar 2023. Für Juni war ein Anstieg um 0,3 Prozent gemeldet worden. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell – ebenfalls wie in der Vorabschätzung bereits gemeldet – eine Verbraucherpreisinflation von 5,3 Prozent. Dies ist die geringste Teuerungsrate seit Januar 2022, nach 5,5 Prozent im Juni.

Gegen 11:25 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0865. Unterhalb des o.g. Sechswochentiefs vom 17. August 2023 bei 1,0855 findet sich die nächste markante Unterstützung am Tief vom 6. Juli 2023 bei 1,0832. Der nächste Widerstand liegt am Hoch vom 14. August 2023 bei 1,0961.

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