Analyse
18:30 Uhr, 12.02.2016

EUR/USD - US-Importpreise weiter auf dem Rückzug

In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,1236 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Die Preise für in die USA eingeführte Güter sind im Januar etwas schwächer als erwartet um 1,1 % zum Vormonat gefallen. Analysten hatten im Mittel mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gegenüber Dezember gerechnet. Im Jahresvergleich sanken die Importpreise um 6,2 %, wie das US-Handelsministerium in Washington weiter mitteilte. Volkswirte hatten einen Rückgang um 6,8 Prozent prognostiziert. Im Dezember waren die Preise zudem etwas weniger gesunken als bislang berichtet. Nach revidierten Zahlen lag der Rückgang bei 1,1 %, nachdem bislang 1,2 % ausgewiesen worden waren. Vor allem die gefallenen Ölpreise drücken auf die Einfuhrpreise.

EUR/USD trifft am Hoch vom 15. Oktober 2015 bei 1,1495 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 5. Januar 2016 bei 1,0709.

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