Kommentar
06:44 Uhr, 07.09.2018

Grenzmärkte bleiben aussichtsreich

Grenzmärkte sind in den vergangenen Wochen unter Druck geraten. Der steigende Ölpreis, der starke Dollar und nicht zuletzt Probleme in Ländern wie Argentinien und auch Türkei haben auf die sogenannten Frontier Markets abgefärbt. Nun steht dem Markt 2019 eine weitere Veränderung bevor: Der MSCI Frontier Markets soll neu aufgestellt werden. So sollen Argentinien und Saudi-Arabien den Index verlassen und zu den Schwellenländern aufsteigen. Kritischen Stimmen, welche dies negativ sehen und gar ein Ende der Grenzmärkte als Anlageregion sehen, entgegnet Oliver Bell, Portfoliomanager des Frontier Markets Eqity Fund von T. Rowe Price: „Es gibt 195 Länder auf der Welt. Davon gehören lediglich 23 den entwickelten und 24 den Schwellenländern an. Übrig […]

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