Kommentar
16:02 Uhr, 24.03.2025
Internationaler Währungsfonds nimmt Krypto ins Reporting auf
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- Ab jetzt trackt der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinen Statistiken auch unterschiedliche Kryptowährungen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
- Demnach werden Kryptowährungen wie Bitcoin als nicht produzierende und nicht finanzielle Assets gelistet. Andere Token behandelt man wie Aktien, zum Beispiel Solana.
- Bitcoin und ähnliche Token ohne Verbindlichkeiten werden als kapitale Assets eingestuft, während Stablecoins, die ja durch Verbindlichkeiten gedeckt werden, als finanzielle Instrumente gelten.
- Mining und Staking werden als Dienstleistungen behandelt.
- Der Internationale Währungsfonds ist eine Organisation der Vereinten Nationen. Sein Sitz ist in Washington, D.C. Er hat beispielsweise die Aufgabe, Kredite an Länder ohne ausreichende Währungsreserven zu geben.
- In der Vergangenheit zeigte sich der IWF sehr kritisch gegenüber Krypto und auch Bitcoin. So forderte man von El Salvador immer wieder, die Bitcoin-Käufe einzustellen. Ansonsten gäbe es keine neuen Kredite.
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