Kommentar
10:32 Uhr, 13.03.2025

Krypto-Börse OKX erwirbt MiFID-II-Lizenz in Europa

OKX hat eine MiFID-II-Zulassung erhalten. Damit will die Krypto-Börse im Derivatehandel angreifen. Zuvor wurde bereits eine MiCA-Lizenz ergattert.

  • OKX hat eine MiFID-II-Lizenz erworben, wie das Unternehmen in einer Presseerklärung mitteilt.
  • Damit darf die Krypto-Börse Derivatprodukte in Europa anbieten. Die Lizenz wurde am 12. März vergeben.
  • “Mit Derivaten, die dieser Liste hinzugefügt werden, erhalten institutionelle Kunden Zugang zu anspruchsvollen und vollständig konformen Handelsprodukten in ihrem lokalen Markt”, teilt OKX mit.
  • Im Februar sicherte sich die Krypto-Börse bereits eine MiCA-Lizenz. Somit ist die Handelsplattform nun im Spot- und Derivatehandel nach EU-Normen reguliert.
  • Mit weltweit über 60 Millionen Kunden gehört OKX zu den weltweit größten Krypto-Börsen. Das tägliche Handelsvolumen liegt bei 3,3 Milliarden US-Dollar.
  • Das Unternehmen kündigte außerdem eine Reihe an Verbesserungen an, darunter “nahtlosere KYC-Prozesse, zusätzliche Zahlungswege und neue lokalisierte Produkte, Dienstleistungen und Plattformfunktionen”. Details sollen noch bekannt gegeben werden.
  • BTC-ECHO sprach mit dem Europachef von OKX, Erald Ghoos, über die Expansionspläne der Börse für Europa. Mehr dazu hier: Die EU-Strategie der Krypto-Börse OKX – Europa-Chef im Interview

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