S&P Index 500 – Fed warnt vor Inflation und Wirtschafsflaute
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Fed-Chef Powell fand beim Economic Club in Chicago klare Worte zu den jüngsten Zollerhöhung und warnte vor den Auswirkungen der Politik der US-Regierung. Die Zinspause könnte länger dauern wie befürchtet.
Trump drängt und Powell bleibt stur
Jerome Powell von der Federal Reserve und US-Präsident Donald Trump sind bekanntlich nicht die besten Freunde. Das Weiße Hause drängt die Fed, die Zinsen weiter zu senken. Doch daran denkt Powell überhaupt nicht. Vielmehr warnte der oberste Währungshüter der Vereinigten Staaten vor den Auswirkungen der derzeitigen Zollpolitik. Und diese könnten nicht im Sinne der Anleger sein. Infolge der Importzölle rechnet die US-Notenbank mit einer steigenden Inflation und einem geringeren Wachstum. Somit besteht im Augenblick kein Grund, die Zinsen weiter zu senken. Und diese Aussicht mögen die Börsianer gar nicht. Aber auch ein mögliches Eingreifen der Fed bei weiteren Marktverwerfungen erteilte Powell eine klare Absage.
Christian Henke ist Senior Market Analyst beim Onlinebroker IG Europe GmbH für Deutschland und Österreich und seit mehr als 20 Jahren im Finanzsektor tätig. Er ist seit 2001 Mitglied in der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD) und hat den Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe). Seine Schwerpunkte sind die Konstruktion von Handelssystem und die Point & Figure-Charts.
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