EW Analyse - DOW Jones - Unglaublich aber wahr
Der DOW Jones Index bricht auf ein neues Allzeithoch aus und untermauert den dominierenden Aufwärtsdrang.
Der DOW Jones Index bricht auf ein neues Allzeithoch aus und untermauert den dominierenden Aufwärtsdrang.
Der europäische Aktienmarkt zeigt sich noch immer dynamik- und richtungslos. Man wird das Gefühl nicht los, dass er auf die konkreten nächsten Schritte der EZB wartet.
Es bleibt dabei: Der europäische Markt ist derzeit das große Sorgenkind weltweit. Der Markt befindet sich in einem Tradingmarket. Tiedje ist vorhin rechzeitig short gegangen.
Das MidCap Aktiensegment sieht in der aktuellen Marktphase stabiller aus das der Large Caps. Wer hätte das gedacht. So schnell können Korrelationstrend drehen.
Der DOW Jones Index kann als Benchmark angesehen werden, das stellt er Woche für Woche unter Beweis.
Was die Kerze dieser Woche anbelangt, voraussichtlich ja. Es liegt bisher ein bärisches Wochenreversal, ein so genannter Shooting Star, vor.
Gold bricht weiter ein. An den Währungsmärkten bricht der Yen wegen der ultraexpansiven Geldpolitik der BoJ ein. Man könnte meinen, dass Gold und US-Dollar versus Yen gegenläufig korrelieren. Gold implodiert, US-Dollar versus Yen explodiert regelrecht.
Es sei denn Mario Draghi legt ebenso wie die BoJ mit QE, - einer europäischen Variante -, los. Die EZB wird den europäischen Aktienmarkt nicht komplett abrauchen lassen.
Ironie der Geschichte. Es war George Soros, der im September 2010 von einer ultimativen Blasenbildung in dem Edelmetall warnte.
Icahn nannte sie vor vielen Monaten einen "no brainer", eine Aktie also, bei der man nichts falsch machen kann.