FX-Mittagsbericht: US-Dollar sinkt auf Vierwochentief
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Eine Rezession in den USA ist laut David Page, Senior Economist bei AXA Investment Managers, nicht auszuschließen.
Die Entscheidung der Fed, die Anhebung um 75 Basispunkte durchzuziehen, beweist laut Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Public Fixed Income Team von M&G Investments, dass die Notenbank das Inflationsziel klar auf Kosten des Wachstums anstrebt.
Den US-Dollar belastet zum Wochenschluss weiterhin die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins künftig weniger aggressiv anheben wird als zuletzt.
Während die Wirtschaft in der Eurozone im zweiten Quartal mit 0,7 Prozent im Quartalsvergleich weiter gewachsen ist, ist auch die Inflationsrate weiter auf 8,9 Prozent im Juli gestiegen.
Die einen sind der Meinung, dass Inflation ein großes Problem ist, die anderen behaupten das Gegenteil. Wer hat Recht?
Nach 7,6 % im Juni lag die Inflationsrate im Juli mit 7,5 % weiter auf einem hohen Niveau. Die erneut etwas schwächere Teuerung könnte auch auf das Entlastungspaket der Bundesregierung zurückzuführen sein.
Viele Unternehmen besaßen in den vergangenen zwölf Monaten eine seit Dekaden nicht mehr erlebte Preissetzungsmacht. Das Fenster der großen Preiserhöhungen wird sich jedoch laut Alexander Dominicus, Portfoliomanager des MainFirst Top European Ideas Fund & MainFirst Germany Fund, in den kommenden zwölf Monaten schließen.
Edelmetallanleger prognostizieren laut einer aktuellen Studie einen Anstieg des Goldpreises um mehr als 14 Prozent bis Jahresende.