Gold startet fester in die neue Woche
Die am Freitagnachmittag aus den USA gemeldeten Inflationsdaten unterstützen die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken.
Die am Freitagnachmittag aus den USA gemeldeten Inflationsdaten unterstützen die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken.
Die PCE-Inflationsdaten sind teilweise etwas höher ausgefallen als erwartet. Vor allem die Kerninflation ohne Nahrungsmittel und Energie bleibt erhöht. Unterdessen lagen die persönlichen Einkommen im Juni deutlich unter den Erwartungen, was das Bild einer sich abschwächenden US-Wirtschaft bestätigt.
Im Fokus liegen die am Freitagnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten. Auf der Agenda steht der zu den US-Konsumausgaben im Juni gehörende Preisindex – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Aufmerksamkeit gilt am Freitagnachmittag den anstehenden US-Inflationsdaten. Auf der Agenda steht der zu den US-Konsumausgaben im Juni gehörende Preisindex – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Ein einflussreicher Ex-Notenbanker hat sich dafür ausgesprochen, dass die US-Notenbank Fed bereits beim Zinsentscheid in der kommenden Woche eine Senkung verkündet.
Der Greenback profitiert von Spekulationen über einen Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen im November. An der Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, hat sich nichts geändert.
Marktbeobachter berichten von Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Höhenflug des Goldpreises. Hinzu kommen Spekulationen über einen Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen im November.
Nach der Zinssenkung im Juni reduziert die EZB die Leitzinsen zunächst nicht weiter. Mit Blick auf die künftige Zinsentwicklung will sich EZB-Präsidentin weiterhin nicht festlegen und betont die Datenabhängigkeit der EZB.
Eine erste US-Leitzinssenkung im September erscheint nach den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Verbraucherpreisinflationsdaten in der vergangenen Woche, dovisch interpretierten Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell und Hinweisen auf eine Abkühlung der US-Wirtschaft mittlerweile eine ausgemachte Sache.
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juni insgesamt zwar abgeschwächt, die Kerninflation bleibt aber deutlich erhöht.