Sie warten auf Inflation und höhere Zinsen? Schon unterwegs!
Hohe Zinsen und gleichzeitig Inflation? Was unmöglich erscheint, ist gar nicht so absurd. Trump macht es möglich.
Hohe Zinsen und gleichzeitig Inflation? Was unmöglich erscheint, ist gar nicht so absurd. Trump macht es möglich.
Gerade in diesen Tagen machen sich Anleger wieder darüber Gedanken, was das Geld zukünftig noch wert ist. Die Antwort: nicht viel.
Niemand hat etwas gegen das Ziel der Preisstabilität. Aber muss sie so eng definiert werden?
Indonesien ist ein Land unter vielen, wo die Geldpolitik zuletzt gelockert wurde. Die überwiegend schwache Inflation verschafft den Zentralbanken Spielraum dafür.
Mit Spannung hatten die Märkte darauf gewartet, dann war es vollbracht und zunächst ist nicht viel passiert. Wie bereits vermutet hat die US-Notenbank am 31. Juli den Leitzins gesenkt und die Bilanzverkürzung beendet.
Für das Währungspaar EUR/USD findet sich die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 11. Mai 2017 bei 1,0837. Der nächste kurzfristige Widerstand liegt am Hoch von 25. Juli 2019 bei 1,1188.
Die neuseeländische Zentralbank hat wegen der Wirtschaftsflaute ihren Leitzins überraschend stark gesenkt. Der Schritt erwischte viele Marktteilnehmer und Experten auf dem falschen Fuß.
Das Edelmetall verliert kräftig nach dem Fed-Entscheid, auch weil der Dollar kräftig aufwertete. Auf lange Sicht könnte die Politik der Zentralbanken Gold & Co. zugute kommen.
Die US-Notenbank hat an der Zinsschraube gedreht. Aber nur in einem überschaubaren Umfang, was die Aktienmärkte enttäuschte. Im FX-Segment wertete der Dollar überraschend auf, der Euro rutschte auf ein Zwei-Jahrestief.
Die erwartete Zinssenkung der Fed vollzieht sich vor dem Hintergrund der längsten US-Wirtschaftsexpansion der Neuzeit, eines neuen Höchststands am US-Aktienmarkt und eines bemerkenswert gedämpften Inflationsdrucks für diese Phase des Zyklus