GOLD kapituliert
Nach einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung bricht der Goldpreis nun nach unten weg. Gold will keiner mehr haben. Der Grund: Dollar, China, Zinsen. Die Konsequenz: Kapitulation und baldige Kaufgelegenheit.
Nach einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung bricht der Goldpreis nun nach unten weg. Gold will keiner mehr haben. Der Grund: Dollar, China, Zinsen. Die Konsequenz: Kapitulation und baldige Kaufgelegenheit.
Die japanische Notenbank ändert nichts an der aktuellen Geldpolitik. Die Inflationsprognosen wurde für das laufende Jahr verringert, das weiterhin billige Rohöl spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.
Gold gilt als sicherer Hafen. Von der hohen Unsicherheit der letzten Wochen hat das Edelmetall jedoch nicht profitiert. Dafür aber konnte ein ganz anderer Wert profitieren. Für viele kommt das überraschend.
Schlechte Nachrichten kommen von der Preisfront in China, die mangelnde Nachfrage und anhaltende Schwäche der Wirtschaft signalisierte. Die Verbraucherpreise zogen im Juni zwar leicht an. Die Produzentenpreise setzten hingegen ihre Talfahrt mit verschärftem Tempo fort.
Russland leidet unter eine zweistelligen Inflationsrate, die im Juni aber an Dynamik verlor. Experten gehen zudem davon aus, dass aufgrund der Wirtschaftsflaute gegen Jahresende der Preisauftrieb spürbar abnimmt.
Die Tschechische Nationalbank (ČNB) wird mit ihren Deviseninterventionen auf dem Währungsmarkt fortfahren, um die Krone konstant zum Euro zu halten. Das hat der Bankenrat der Zentralbank am Donnerstag beschlossen.
Die Verbraucherpreise in Japan haben sich im Mai nur leicht nach oben bewegt. Die aktuellen und erwarteten Inflationsdaten entfernen sich immer weiter von Zielmarken, womit weitere expansive Maßnahme seitens der Bank of Japan wahrscheinlicher werden.
Die M&G YouGov Inflation Expectations Survey für das zweite Quartal 2015 wirft ein aktuelles Schlaglicht auf die Entwicklung der Inflationserwartungen in acht verschiedenen Ländern. Danach schätzen die Deutschen die Inflation für das kommende Jahr auf 2,0 Prozent ein, für die kommenden fünf Jahre auf 3,0 Prozent. „Im…
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins von 1,65 auf ein Rekordtief von 1,5 Prozent gesenkt. Experten rechnen damit, dass die ungarische Notenbank an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten wird, um die von ihr angestrebte Inflation von rund 3 Prozent zu erreichen und die Wirtschaft anzukurbeln.
Es sieht schlecht aus für die brasilianische Wirtschaft: Das BIP schrumpft, die Inflation nimmt enorm zu. Schon schlägt das schwache Umfeld auf den Arbeitsmarkt durch. Die Zustimmung für den Kurs der Präsidentin Rousseff nimmt rapide ab.