FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor Inflationsdaten schwächer
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Zu gute Wirtschaftsdaten verunsichern Anleger. Beim US-Arbeitsmarktbericht war das nicht der Fall. Wieso?
Immer mehr Notenbanker mahnen bei der Zinswende zur Geduld. Manche halten es für möglich, dass der Leitzins in diesem Jahr gar nicht mehr gesenkt wird. Ein Fehler.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten sowie das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Seit wenigen Tagen sind Anleger pessimistischer als die Notenbank selbst, was die Zinsentwicklung angeht.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten sowie das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits im Juni beginnen könnte, ihre Zinsen zu senken, hat mit dem starken US-Arbeitsmarktbericht für März vom Freitag einen weiteren Dämpfer bekommen.
Ungeachtet der nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag weiter eingetrübten US-Zinssenkungserwartungen hat Gold zu Wochenbeginn bei 2.353,92 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch erreicht.
Wieder einmal überrascht der US-Arbeitsmarkt positiv. Wer sich deswegen vor einer grundlegend anderen Geldpolitik fürchtet, muss keine Angst haben.
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen lag im März deutlich über den Erwartungen, die Arbeitslosenquote ging überraschend zurück. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit baldiger Zinssenkungen verringern.