Kryptowährungen

Seit das langfristige Kursziel bei rund 110.000 USD touchiert wurde, dreht der Kurs von Bitcoin nach Süden. Der heutige, teils dramatische Einbruch ist möglicherweise nur ein Vorgeschmack auf ein paar harte Wochen beim Krypto-Flagschiff.

Wie schon im Sommer des vergangenen Jahres kracht der Ethereum-Kurs seit dem Scheitern an der Zielmarke bei 4.078 USD mit Höchstgeschwindigkeit auf den zentralen Support der letzten zwei Jahre. Das aktuelle Tagesminus von über 7 % könnte erst der Anfang sein.

Zwei bärische Fraktalbilder seit November vergangenen Jahres sind im Chart zu erkennen. Sie entladen sich nun regelkonform nach unten.

Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten sind Kryptos stark gestiegen, und auch nach der jüngsten Korrektur verbleibt ein sattes Plus. Aber die Fragezeichen werden größer.

Tesla, Bitcoin, Ethereum, Solana. Alles Risk Assets. Der Markt geht zeitweise in Risk Off Modus, klar.

Seit gestern wird wieder ordentlich abgeladen am Kryptowährungsmarkt. Alle Augen richten sich jetzt auf die zentrale Schaltstelle im Chart des Bitcoin.

Seit Mitte Dezember vergangene Jahres korrigiert der Bitcoin. Zunächst seitwärts. Kurzfristig steht der Kurs heute intraday auf der Kippe, eine Abwärtskorrektur wird möglich.

Der Aktienkurs von Strategy hat sich seit dem Allzeithoch bereits halbiert. Ist damit ein Boden erreicht oder ist mit weiteren Verlusten zu rechnen?

Die Coinbase-Aktie musste in den letzten fünf Handelstagen einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Wie fügt sich dieser Rückschlag in das Gesamtbild ein?

Am Freitag meldete die Holdinggesellschaft des Kryptohandelsplatzes bitcoin.de einen Krypto-Eigenbestand von über 71 EUR pro Aktie, bei einem Börsenkurs von rund 40 EUR. Ist die Aktie also ein Nobrainer?