Kryptowährungen

Ether zeigt in dieser Woche relative Stärke gegenüber dem großen Bruder Bitcoin und erreicht im Gegensatz zu ihm neue Jahreshochs. Einem neuen Exzess steht jetzt nur noch das Allzeithoch im Weg.

Schon seit einigen Wochen ist der Bitcoin (BTC), die „Mutter aller Kryptowährungen“, wieder in aller Munde. Offensichtlich wird selbst in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern über ihn berichtet, denn selbst meine Mutter fragte mich kürzlich: „Sascha, Du hast doch Bitcoin (BTC) damals gekauft, oder?“.

Die vergangene Woche war keine leichte für Bitcoin und andere Kryptowährungen. Nach dem Schock am Montag kam aber ein stattlicher Rebound. Man macht sich Hoffnungen, dass die teils exorbitanten Kursziele doch noch erreicht werden können.

Der Bitcoin kann sich seit gestern wieder kräftig erholen. Damit bewahren sich die Bullen die Chancen auf eine Rallyfortsetzung. Wir beleuchten mehrere kurzfristige Szenarien im Intradaychart.

Immer mehr Regulierungsbehörden warnen vor Geldanlagen im Kryptobereich. Gestern forderte auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde eine globale Regulierung von Kryptowährungen. Worauf müssen sich Anleger und Trader einstellen?

Kryptowährungen fallen, der Euro fällt, der europäische Aktienmarkt fällt, der US Aktienmarkt fällt, Rohstoffe fallen.

Bei Kryptowährungen scheiden sich die Geister. Für die einen sind sie die Zukunft, für die anderen sind sie Unsinn. Beide Lager versuchen aus ihrer Perspektive die Kursentwicklung zu erklären. Beide liegen falsch.

Rekordstände, wohin das Auge blickt. Alles wird gekauft, als gäbe es kein Morgen mehr. Die spannendsten Indizes, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen im wöchentlichen Ichimoku-Check.

Die Rekordjagd der Kryptowährung geht weiter: Am Donnerstag hat der Bitcoin zeitweise die Marke von 40.000 Dollar überschritten.

Der Bitcoin gehörte in den vergangenen Monaten zu den stärksten der großen Kryptowährungen und konnte eine unglaubliche Rallybewegung aufs Parkett legen. Doch wie steht es um die restlichen Coins?