BMW: Bisherige US-Zölle drücken Marge um 1 Prozentpunkt
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Die seit dieser Woche in Kraft getretenen Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium in die USA haben spürbar negative Auswirkungen auf die Profitabilität von BMW. Die Auswirkungen der bis zum 12. März in Kraft getretenen Zollerhöhungen auf die Auto EBIT-Marge belaufen sich auf etwa einen Prozentpunkt, sagte BMW-Finanzvorstand Walter Mertl während der Jahrespressekonferenz. Infolgedessen rechnet der Münchener DAX-Konzern dieses Jahr mit einer EBIT-Marge zwischen 5 und 7 Prozent. Inwieweit BMW die höheren Kosten an Kunden weitergeben kann, ist bisher unklar. "Unsere Prognose spiegelt den aktuellen Stand unserer Planung wider, einschließlich aller am 12. März 2025 in Kraft befindlichen Zölle", so der Manager.
US-Präsident Donald Trump hat neben den bereits umgesetzten Zöllen auch gedroht, höhere Zölle für in die USA importierte Autos aus Europa zu erheben. BMW produziert in den USA viele SUVs, Limousinen, wie der 5er oder 7er, werden aber aus Deutschland importiert.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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