Euro zeigt leichte Erholung – Fokus auf US-Zollpolitik und Arbeitsmarktdaten
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Der Kurs des Euro hat sich leicht erholt, nachdem er zur Wochenmitte Verluste hinnehmen musste. Am Donnerstagvormittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0773 US-Dollar, etwas höher als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0788 Dollar festgesetzt.
Die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten zur Zollpolitik belasten den Euro. Donald Trump kündigte hohe Zölle auf Autoimporte an und verschärfte damit den globalen Handelsstreit. Er beklagte Handelsungleichheiten, was die Gemeinschaftswährung unter Druck setzte.
Analysten verweisen auf Sorgen vor einer konjunkturellen Abkühlung in den USA infolge der Zollpolitik. Der Arbeitsmarkt zeigt sich zwar noch robust, doch schwächelnde Frühindikatoren verstärken die Unsicherheiten. Am Nachmittag richten sich die Blicke auf die neuesten Anträge auf Arbeitslosenhilfe, die Hinweise auf den Beschäftigungsaufbau geben.
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