Ölpreise steigen leicht – Handelskonflikte im Fokus
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Die Ölpreise haben sich am Donnerstag etwas von den deutlichen Verlusten des Vortages erholt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 69,80 US-Dollar, 50 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Lieferung im April stieg um 53 Cent auf 66,84 Dollar.
In den vergangenen Tagen hatten internationale Handelsstreitigkeiten, die von den USA ausgelöst wurden, Sorgen hinsichtlich der weltweiten Wirtschaftsentwicklung verstärkt und die Ölpreise belastet. Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle für Waren aus Mexiko und Kanada traten in Kraft, was zu 25 Prozent Strafabgaben führte. Die US-Regierung hat mittlerweile einen einmonatigen Aufschub für US-Autohersteller gewährt.
Der Zollstreit zwischen den USA und China entwickelt sich ebenfalls weiter.
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