Inflation: Es ist eben nicht nur das Öl!
Mario Draghi hat gestern wieder verbal gezaubert bzw. eine beeindruckende Akrobatik veranstaltet. Das täuscht über einen wichtigen Aspekt jedoch nicht hinweg.
Mario Draghi hat gestern wieder verbal gezaubert bzw. eine beeindruckende Akrobatik veranstaltet. Das täuscht über einen wichtigen Aspekt jedoch nicht hinweg.
In China hat sich die Teuerunng der Verbraucherpreise stark abgeschwächt. Andererseits schnellten die Produzentenpreise in die Höhe. Aus den Daten lässt sich einerseitse ein konjunkturelle Belebung in manchen Branchen ableiten, andererseits deutet der geringe Anstieg der Verbraucherpreise auf einen lahmen Konsum hin.
Wie erwartet hat die Reserve Bank of Australia am Dienstag ihren Leitzins unverändert bei 1,1 Prozent belassen. Ob das Niveau im Jahresverlauf unverändert verbleibt, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.
„Wir wollen die Besten! Wir wollen Politiker mit Verstand, Ethik und Verantwortungsbewusstsein und keine Lügner, Blender und politischen Gartenzwerge, die auf eine zweite Chance hoffen.“
Die Inflationsrate in der Eurozone zieht weiter an. Muss EZB-Präsident Mario Draghi die lockere Geldpolitik früher beenden, als es ihm lieb sein kann?
Eine Welle der Inflation rollt durch die Welt. Deflation ist vorerst Geschichte und trotzdem sind viele unzufrieden.
Den Goldstandard gibt es schon lange nicht mehr. Von vielen wird er als Relikt angesehen. In der modernen Geldpolitik hat er keinen Platz.
Unter Führung der US-Aktien zieht es viele Aktienmärkte in der Welt nach oben. Geld gibt es immerhin mehr als genug und Käufer für die Staatsanleihen (in welchen man in den letzten Jahren aus Gründen der Vorsicht große Summen geparkt hat) sind ausreichend vorhanden, es sind die Notenbanken.
BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter und dieser empfiehlt gerade Gold. Das bedeutet etwas.
Im derzeitigen Niedrigzins-Umfeld ist die „Versicherungsfunktion“ der Edelmetalle ein wichtiger Aspekt, wenn es gilt, das Vermögensportfolio zu strukturieren.