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Kommentar
18:13 Uhr, 01.04.2025

Mastercard will "Venmo-Erlebnis" auf die Blockchain bringen

Mastercard will Blockchain-Zahlungen alltagstauglich machen. Das Ziel: eine nahtlose Nutzererfahrung beim Senden von Bitcoin und Co.

  • Mastercard plant den Ausbau seiner Karteninfrastruktur mithilfe der Blockchain, um Krypto-Zahlungen zu ermöglichen. Das berichtet Business Insider.
  • Demnach ist das Ziel des Kartenbetreibers, eine “Venmo-ähnliche Erfahrung” für das Bewegen von Geld und anderen Vermögenswerten über die Blockchain zu schaffen. Das Unternehmen will sich damit als Schnittstelle zwischen dem traditionellen und dem dezentralen Finanzsystem positionieren, wie es heißt.
  • Der Bericht legt nahe, dass Mastercard einen zweigleisigen Ansatz verfolgt. Für Verbraucher möchte der Zahlungsdienstleister seine Krypto-orientierten Kartenprogramme – darunter Kredit- und Prepaid-Karten mit Wallet-Anbindung – weiter ausbauen.
  • Zum anderen will das Unternehmen größere Finanzinstitute stärker in die Krypto-Welt integrieren, zum Beispiel über die Tokenisierung von Vermögenswerten. Das soll mittels des Multi-Token-Netzwerks gelingen, das Mastercard 2023 gestartet hatte.
  • Seit 2015 hat das Unternehmen mehr als 250 einzigartige Patente im Bereich Blockchain und digitale Vermögenswerte angemeldet. Seit 2021 hat Mastercard zudem 43 Blockchain-Start-ups über sein Accelerator-Programm unterstützt und ist damit bereits in der Krypto-Adoption verankert.

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