FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt auf Zweimonatstief
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Den US-Dollar belasten die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie die zunehmenden Rezessionssorgen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 1,0 Prozent gerechnet.
Das Edelmetall profitiert von den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten sowie den zunehmenden Rezessionssorgen.
Notenbanken sehen Inflation immer noch als Gefahr. Viele Banken und Analysten nehmen das hin und geben die Botschaft weiter. Dieser Konsens ist falsch.
Die US-Verbraucherpreisteuerung ist im März weiter auf 5,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2021.
Die Entspannung an der Inflationsfront in den USA hat sich im März etwas deutlicher als erwartet fortgesetzt. Die US-Aktienfutures legen in einer ersten Reaktion deutlich zu. Der DAX klettert auf den höchsten Stand seit Januar 2022.
Mit Spannung erwartet werden am Mittwochnachmittag die US-Verbraucherpreise im März und das am Abend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im März um 7,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 7,1 Prozent gerechnet, nach plus 8,3 Prozent im Februar.
Mit Spannung erwartet werden am Mittwochnachmittag die US-Verbraucherpreise im März und das am Abend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Im Fokus liegen in dieser Woche die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreise im März. Zudem wird am Mittwochabend das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens veröffentlicht.