FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt vor Fed-Protokoll weiter zu
Im Fokus liegt das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung, von dem sich neue Hinweise zur US-Zinspolitik erhofft werden.
Im Fokus liegt das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung, von dem sich neue Hinweise zur US-Zinspolitik erhofft werden.
Das Statistische Bundesamt hat revidierte Inflationsdaten veröffentlicht, die für 2022 eine niedrigere Teuerung als bisher zeigen. Woran liegt das?
Die Teuerung in Deutschland hat sich im Januar wieder deutlich beschleunigt. Unterdessen hat das Statistische Bundesamt die hohen Inflationsraten des Jahres 2022 kräftig nach unten revidiert.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung.
Bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten werden in dieser Woche mit Spannung die Reden mehrerer Fed-Vertreter, das Sitzungsprotokoll des letzten Fed-Sitzung und der Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar erwartet.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 11,7 Prozent gestiegen. Im Dezember 2022 hatte die Inflationsrate bei 12,3 Prozent gelegen.
Bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten werden in dieser Woche mit Spannung die Reden mehrerer Fed-Vertreter, das Sitzungsprotokoll des letzten Fed-Sitzung und der Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar erwartet.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss nach stärker als erwartet gestiegenen US-Erzeugerpreisen und hawkischen Kommentaren von Fed-Vertretern seinen jüngsten Anstieg auf ein Sechswochenhoch fort.
Die Erzeugerpreisinflation in Deutschland ist im Januar auf 17,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit September 2021.