EUR/USD: EU-Inflationsrate sinkt auf 9,2 Prozent
Die Inflation in der Eurozone hat sich im Dezember weiter auf 9,2 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt, nach 10,1 Prozent im November und dem im Oktober erreichten Rekordhoch bei 10,6 Prozent.
Die Inflation in der Eurozone hat sich im Dezember weiter auf 9,2 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt, nach 10,1 Prozent im November und dem im Oktober erreichten Rekordhoch bei 10,6 Prozent.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember. Analysten erwarten im Konsens, dass die Zahl der neu geschaffenen Stellen von 263.000 im November auf 200.000 im Dezember gesunken ist, während die Arbeitslosenquote unverändert bei 3,7 Prozent erwartet wird.
Auch in der Eurozone schwächt sich die nach wie vor hohe Inflation deutlich ab, wie vorläufige Daten der Statistikbehörde Eurostat zeigen. Die Kerninflationsrate lag im Dezember aber leicht über den Erwartungen.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten geldpolitischen Treffens der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die US-Notenbank die Inflation weiterhin entschlossen bekämpfen will.
Der Anstieg der Erzeugerpreise in der Eurozone hat sich etwas stärker abgeschwächt als erwartet. Das ist ein weiterer starker Hinweis darauf, dass der Höhepunkt bei der Inflation überschritten sein dürfte.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten geldpolitischen Treffens der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die US-Notenbank die Inflation weiterhin entschlossen bekämpfen will.
Um mehr als 2 % ging es am DAX am Mittwoch nach oben. Verantwortlich waren vor allem gute Nachrichten von der Inflationsfront.
Noch ist jedoch laut Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, keine echte Entspannung in Sicht. Mitte des Jahres 2023 dürfte die Inflation in Deutschland noch bei über fünf Prozent liegen.
Im Vorfeld des anstehenden Sitzungsprotokolls der letzten US-Notenbanksitzung herrscht am Markt Unsicherheit darüber, inwieweit das Protokoll die Erwartung am Markt bestätigt, dass die Fed das Tempo ihrer Zinsanhebungen zur Bekämpfung der Inflation weiter drosseln wird.
Im Vorfeld des anstehenden Sitzungsprotokolls der letzten US-Notenbanksitzung herrscht am Markt Unsicherheit darüber, inwieweit das Protokoll die Erwartung am Markt bestätigt, dass die Fed das Tempo ihrer Zinsanhebungen zur Bekämpfung der Inflation weiter drosseln wird.