US-Inflation beschleunigt sich etwas
Der Preisanstieg in den USA hat sich im Juli wieder beschleunigt, allerdings nicht ganz so stark wie befürchtet.
Der Preisanstieg in den USA hat sich im Juli wieder beschleunigt, allerdings nicht ganz so stark wie befürchtet.
Mit Spannung erwartet werden am Donnerstag die US-Verbraucherpreisdaten für Juli. Erwartet wird, dass die Inflation nach einem Rückgang im Juni auf 3,0 Prozent wieder auf 3,3 Prozent angezogen hat - ein Szenario, das die Erwartungen auf weitere Zinserhöhungen durch die Fed erhöhen könnte.
Die Teuerung der japanischen Erzeugerpreise (CGPI) ist im Juli weiter auf 3,6 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der geringste Wert seit März 2021.
Mit Spannung erwartet werden am Donnerstag die US-Verbraucherpreisdaten für Juli. Erwartet wird, dass die Inflation nach einem Rückgang im Juni auf 3,0 Prozent wieder auf 3,3 Prozent angezogen hat - ein Szenario, das die Erwartungen auf weitere Zinserhöhungen durch die Fed erhöhen könnte.
Nach zwei Rückgängen in Folge sind die neuseeländischen Inflationserwartungen im dritten Quartal 2023 auf Sicht von zwei Jahren wieder leicht auf 2,83 Prozent gestiegen.
Der US-Dollar bewegt sich zur Wochenmitte mit negativer Tendenz weiterhin innerhalb der nach Erreichen eines knappen Vierwochenhochs am 3. August 2023 etablierten Handelsspanne. Die jüngsten Kommentare von Fed-Vertretern zum Thema US-Leitzins sind uneinheitlich ausgefallen.
Die am Donnerstag anstehende und voraussichtlich wieder gestiegene US-Verbraucherpreisteuerung kommt aufgrund der damit verbundenen US-Zinserwartungen dem US-Dollar zugute.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 6,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Juni hatte die Inflationsrate bei 6,4 Prozent gelegen.
Die am Donnerstag anstehende und voraussichtlich wieder gestiegene US-Verbraucherpreisteuerung belastet aufgrund der damit verbundenen US-Zinserwartungen die Goldnotierungen.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Juli verlangsamt, wie das Statistische Bundesamt am Morgen bestätigt hat. Die Teuerung bleibt aber bei einem Vielfachen des 2%-Ziels der EZB.