Gold setzt Erholung fort
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole.
Neue Hinweise über die künftige Leitzinsentwicklung in den USA dürfte das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole bringen.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 6,0 Prozent – der erste seit November 2020.
Neue Hinweise über die künftige Leitzinsentwicklung in den USA dürfte das in dieser Woche stattfindende Notenbanksymposium in Jackson Hole bringen. Erwartet wird, dass der Vorsitzende der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell zu den US-Zinsaussichten Stellung nehmen wird.
Gute Nachrichten von der Inflationsfront: Zum ersten Mal seit längerer Zeit sind die Erzeugerpreise in Deutschland im Jahresvergleich im Juli wieder gesunken.
Der Greenback befindet sich zum Wochenschluss auf dem besten Weg zu seinem fünften Wochengewinn in Folge, da der US-Dollar von der Aussicht auf höhere US-Zinssätze infolge hawkischer Signale der Federal Reserve Bank (Fed) profitiert.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,3 Prozent gestiegen. Dies ist die geringste Teuerungsrate seit Januar 2022, nach 5,5 Prozent im Juni.
Undenkbares gibt es vieles. Besonders eine Frage macht der Börse jedoch in diesen Tagen zu schaffen.
Längerfristig betrachtet befindet sich Gold zum Wochenschluss auf dem besten Weg zu seinem vierten Wochenverlust in Folge, da die Aussicht auf höhere US-Zinssätze infolge hawkischer Signale der Federal Reserve Bank (Fed) das Edelmetall belastet.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll der Juli-Notenbanksitzung der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die meisten Fed-Mitglieder weiterhin erhebliche Aufwärtsrisiken für die Inflation sahen, die eine weitere Straffung der Geldpolitik erforderlich machen könnten.